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  Alles über Sasuke und Naruto
 

Die Kampftechniken von Naruto und Sasuke!

 

Naruto

Bei den Abschlussprüfungen der Ninja- Akademie glänzt Naruto nicht gerade durch große Leistungen. Sogar im dritten Anlauf, als er Doppelgänger erschaffen soll, versagt er kläglich. Aber es ist nicht so, dass er gar nichts kann.

 

Seine Spezialität ist das von ihm entwickelte Sexy- Jutsu, eine Abwandlung des Henge- no- Jutsu, also dem Jutsu der Verwandlung. Sexy- Jutsu ist eine Technik, bei der er sich in ein sehr hübsches, blondes Mädchen verwandelt. Das wäre so weit noch nichts Besonderes, aber zusätzlich ist dieses Mädchen nackt.

Das zeigt Wirkung: Die erwachsenen Männer kippen regelrecht vom Stuhl, wenn Naruto das Sexy- Jutsu anwendet.

 

Nachdem Naruto die heilige Schriftrolle des Dorfes gestohlen und angelesen hat, ist er in der Lage, Schattendoppelgänger zu erschaffen. Diese Technik war nicht umsonst auf der versiegelten Rolle, denn sie ist unheimlich mächtig und gehört deshalb zu den verbotenen Jutsu. Sie ermöglicht es Naruto, unzählige eigenständig kämpfende Ebenbilder zu erschaffen, abhängig davon wie viel Chakra er investiert.

 

Sehr lustig wird es, wenn Naruto sein Sexy- Jutsu mit der Schaffung von Schattendoppelgänger verbindet und haufenweise nackte Frauen erschafft. Das nennt sich Harem- no- Jutsu. Einige Herren stehen dann kurz vor dem Herzinfarkt.

 

 

Seine Fähigkeiten bezüglich Tai- Jutsu und Gen- Jutsu lassen jedoch arg zu wünschen übrig. Daher verlässt Naruto sich eben doch lieber auf seine Schattendoppelgänger. In Sachen Chakra sieht es schon anders aus: Neben dem Chakra, das jeder Mensch in sich trägt, wohnt in ihm das Chakra des neunschwänzigen Fuchsungeheuers, das über unglaubliche Energie verfügt.

 

 

 

 

 

Sasuke

Bei Sasuke liegen die Dinge anders: Er meistert die Abschlussprüfung ohne mit der Wimper zu zucken. Mit dem Ziel der Rache vor Augen trainiert er hart und das zeigt sich auch in seinen Leistungen und Fähigkeiten. Im waffenlosen Nahkampf zum Beispiel weiß Sasuke sich bestens zu Wehr zu setzen.

 

Genauso gut wie Tai- Jutsu beherrscht er aber auch Nin- Jutsu. Einfache Techniken wie das Jutsu der Verwandlung oder des Doppelgängers stellen für ihn überhaupt kein Problem dar. Gerne setzt er Feuertechniken ein. Sein Repertoire ist breit gefächert. Zum Beispiel kann er mehrere Feuerpfeile verschießen oder auch einen Flächenbrand auslösen. Schon mit acht Jahren setzte Sasuke zum ersten Mal eine Feuertechnik ein.

 

Durch sein Bluterbe wird Sasuke zu etwas ganz Besonderem. Sein Bluterbe spiegelt sich in dem Sharingan- Augen wieder. Dieses Bluterbe ist nur im Uchiha- Clan zu finden, wird jedoch nicht an jeden Nachkommen weitervererbt. Sasuke hatte Glück.

 

Mit dem Sharingan ist es Sasuke möglich, sämtliche Gen- und Nin- Jutsu, die er sieht, augenblicklich zu kopieren. Das macht das Sharingan unheimlich stark. Eine so mächtige Gabe muss natürlich auch einen Nachteil haben- das Sharingan zu kontrollieren, kostet extrem viel Chakra. Trotzdem lohnt sich der Einsatz.

Fachbegriffe

Chakra

Das Chakra ist der Energiestrom des Körpers. Er breitet sich von der Mitte (Bauch) über den ganzen Körper in so genannten Chakra- Bahnen aus.

 

Tai- Jutsu

Tai- Jutsu ist der normale Nahkampf, in dem man versucht, den Gegner durch Schläge und Tritte zu treffen. In „Naruto“ benutzen alle Ninjas Tai- Jutsu mehr oder weniger erfolgreich. Unter den Genin ist der Meister des Tai- Jutsu sicherlich Rock Lee, der allerdings auch keine anderen Fähigkeiten besitzt. Eine seiner Techniken ist der Konoha Lotus. Diesen benutzt er zum Beispiel im Kampf gegen den Klang- Ninja.

 

Gen- Jutsu

Gen- Jutsu ist die Kunst der Täuschung. Bei dieser Technik wird der Gegner mittels Illusionen getäuscht. Angefangen bei der einfachen Veränderung der Gestalt, wie sie Naruto anwendet, um sich in ein hübsches Mädchen zu verwandeln oder wie ein Klang- Ninja, der sich während der Chunin- Prüfung als Naruto ausgibt. Bis hin zu der komplexen Täuschung von Kakashi, der Sakura vergaukelt, dass Sasuke tödlich getroffen sei. Kakashi kann mittels seines Sharingan auch den Gegner hypnotisieren, um ihm zu vermitteln, dass er seine Gedanken lesen kann.

 

Nin- Jutsu

Den größten Teil der Kampftechniken nimmt jedoch Nin- Jutsu ein. Dies sind sowohl Angriffs- als auch Verwandlungstechniken. Hierbei sind allgemeine Nin- Jutsus zu nennen wie z. B. Feuer- Jutsu, die dem Ninja erlaubt Feuer zu spucken oder Wasser- Jutsu, mit denen man Wasserdoppelgänger oder Ähnliches erschaffen kann. Dazu kommen spezielle Jutsus, die nur von bestimmten Familien erlernt und ausgeführt werden können. Hakus Eiskäfig, denn er gegen Sasuke einsetzt, ist so eine Technik. Selber mit dem Sharingan- Auge kann man dieses Jutsu nicht kopieren. Wobei wir auch schon bei einem der mächtigsten Nin- Jutsus sind, die es gibt. Das Sharingan ist nicht nur dazu gut, den Gegner zu hypnotisieren, sondern es erlaubt dem Benutzer auch, die gegnerischen Techniken zu kopieren und selber zu verwenden. Auch das Byakugan von Neji und Hinata ist solch eine spezielle Technik, die es den beiden ermöglicht, die Chakra- Linien im Körper zu sehen. Neji und Hinata unterbrechen dann mittels Tai- Jutsu den Fluss des Chakras im Körper und hindern den Gegner so, selber Jutsus zu anwenden. Gaara aus dem Sandreich setzt gegen seine Feinde eine Technik ein, mit der er Sand kontrolliert und den Gegner damit vollkommen einhüllt.

Viele Familien haben ihre charakteristischen Jutsus entwickelt wie Inos Fähigkeit den Geist des Gegners zu übernehmen oder Shikamarus Technik der Schattenbindung, mit der er jeden Gegner mit seinem Schatten festhalten kann. Choji hingegen kann seinen Körper verändern und größer werden oder sich zu einer Kugel aufblasen. Kiba und Akamaru gehen sogar soweit, dass sie gemeinsam angreifen. Akamaru wird dabei zu einem Doppelgänger von Kiba.

Auch das Chidori von Kakashi, mit dem er Zabusa angreift, und die Kunst des Schattendoppelgängers von Naruto zählen zu Nin- Jutsu. Obwohl die Kunst des Schattendoppelgängers generell von jedem erlernt werden könnte, ist sie eine sehr seltene Technik, das sie zu eigentlich den Hokages vorbehalten ist. Somit ist sie eine der größten Geheimnisse des Blätterreiches.

 

Shuriken

Diese Wurfsterne kommen sehr oft zum Einsatz und dienen meistens dazu, den ersten Angriff zu starten und damit auch ein bisschen die Fähigkeiten des Gegners zu testen.

 

Kunai

Kunai dienen sowohl als Wurfwaffen wie Shuriken als auch im Nahkampf. Bei letzterem werden sie wie Messer benutzt. Im Fernkampf hingegen können an ihnen, anderes als bei den Wurfsternen, auch explosive Siegel befestigt werden, die dem Gegner selbst dann noch schaden können, wenn vorbei geworfen wurde.

 

Sasukes erster Kuss

 

Es handelt sich zwar um einen Unfall, aber trotzdem ist Naruto derjenige, der Sasuke den ersten Kuss seines Lebens gibt. Damit bringt er alle Mädchen um dieses einmalige Erlebnis. Zu diesem seltsamen Ereignis kommt es als Naruto und Sasuke zu ersten Mal Stress haben. Die Köpfe nur minimal voneinander entfernt, starren sich die Jungs zornig an. Doch  dann wird Naruto von einem anderen Jungen gerempelt und schon ist es passiert. Naruto fällt leicht nach vorne und drückt Sasuke einen dicken Schmatzer auf die Lippen. Sakura glaubt nicht, was da passiert und dreht fast durch. Und Naruto? Der ist auch nicht begeistert und zudem erwartet ihn eine üble Abreibung der Mädchen, die natürlich alle wütend auf ihn sind.

 

 

Eine hoffnungslose Liebe

Hat Naruto überhaupt eine Chance bei Sakura?

 

Als Naruto die Prüfung zum Ge- Nin geschafft hat, ist er überglücklich, denn er hat den ersten Schritt auf seinem Weg zum Hokage geschafft. Noch mehr Freude kommt auf, als er erfährt, dass seine große Liebe Sakura Haruno in seinem Team ist. Leider hat Sakura nur Augen für Narutos zweiten Teamkollegen Sasuke Uchiha. Naruto selbst findet sie nicht nur langweilig, sondern er nervt sie geradezu. In ihren Augen ist Naruto nichts anderes als ein extrem lauter, von sich selbst überzeugter Angeber, der aber in Wirklichkeit nichts drauf hat. Für eine romantische Beziehung, sind das denkbar schlechte Voraussetzungen.

Doch das kann Naruto natürlich nicht aufhalten und er versucht Sakuras Herz zu gewinnen. Immer wieder will er ihr beweisen, was für ein toller Kerl er ist. Leider gehen diese Versuche meistens in die Hose und Naruto muss sich dann von Sasuke oder Kakashi retten lassen.

Naruto bleibt aber am Ball und trainiert seine Ninja- Fähigkeiten so lange bis er während der Chu- Nin Prüfung doch die ersten Punkte bei Sakura sammeln kann.

Die gelingt ihm indem er Sasuke vor einer tödlichen Gefahr schützen kann. Und wer Sakuras Schwarm rettet, steht ihr natürlich hoch im Kurs.

Sogar Sasuke hat ein paar anerkennende Worte für Naruto übrig, was Sakura zusätzlich zeigt, dass Naruto doch kein so schlechter Kerl sein kann. Zum ersten Mal sieht sie ihn nicht mehr als Störenfaktor Nummer 1, sondern als ihren Teamkollegen. Im Laufe der Zeit kommt es daraufhin immer wieder vor, dass Naruto über sich selber hinaus wächst und damit nicht nur die Anerkennung der anderen Ge- Nins bekommt, sondern auch die von Sakura.

Da Narutos Gerechtigkeitsempfinden sehr hoch ist, setzt er sich immer wieder für Andere ein, auch wenn der Kampf dafür aussichtslos erscheint. Dieses Verhalten imponiert Sakura. Naruto ist keiner der einfach wegsieht, denn seine Mitmenschen sind ihm wichtig. Da er selbst eine schwere Kindheit hatte und immer ausgegrenzt wurde, kämpft er oft für Außenseiter, die nicht für sich selbst einstehen können. Sakura bewundert Naruto für diesen Einsatz und sein großes Herz. Durch seine offene und aufrichtige Art gelingt es ihm Sakura zu beeindrucken und ihre Abneigung für Naruto wird zu Freundschaft. Der erste Schritt ist also getan.

Naruto Masse statt Klasse

Anfangs ist Naruto ein eher untalentierter Ninja, der nicht mal die Kunst des Doppelgängers beherrscht. Später wird die Kunst des Schattendoppelgängers jedoch quasi zu seiner zweiten Natur. Diese Technik kann Naruto auch variieren indem er beispielsweise die Sexy- Jutsu Kampfkunst einsetzt zusammen mit seiner Spezialattacke: Harem- no- Jutsu, bei der erwachsene Männer so fasziniert sind, dass es sie umhaut.

Seine weiteren Fähigkeiten in den Bereichen des Tai- Jutsu und Gen- Jutsu sind jedoch unterentwickelt, da er sich hauptsächlich auf seine Schattendoppelgänger verlässt. Narutos Einzigartigkeit liegt darin, dass er zwei verschiedene Chakren hat. Erstens natürlich das, dass jeder Mensch in sich trägt und welches den Lebensstrom verkörpert. Zusätzlich dazu verfügt Naruto aber noch über das Chakra des neunschwänzigen Fuchsungeheuers, das ihm unglaubliche Kräfte und Energiereserven verschafft.

 

 

 

Sasuke Meister aller Klassen

Sasuke ist einer der talentiertesten Ninja des Dorfes hinter den Blättern. Er beherrscht den Faustkampf Tai- Jutsu genauso gut wie das allumfassende Nin- Jutsu. Sasuke kann dabei auf eine breite Auswahl an Feuertechniken zurückgreifen, die es ihm erlauben mehrere Feuerpfeile zu verschießen oder ganze Gebiete in Brand zu stecken. Was Sasuke jedoch zu einem besonderen Ninja macht, ist sein Bluterbe: das Sharingan. Mit Hilfe dieser angeborenen Technik, die nur im Uchiha- Clan vorhanden ist, kann Sasuke alle Techniken des Gen- Jutsu, Nin- Jutsu und Tai- Jutsu sofort kopieren und selbst anwenden. Das volle Potential des Sharingan hat Sasuke jedoch noch lange nicht ausgeschöpft.

 

 

 

Ewige Rivalen

Der Kampf zwischen Naruto und Sasuke

 

Als Naruto endlich seine Ninja- Prüfung geschafft hat und Genin ist, hält er sich für den König der Welt. Dementsprechend tritt er auch auf, als er zur Auswahl der Ninja- Teams kommt.

Doch was passiert da? Keiner beachtet ihn.

Was aber noch schlimmer ist, Narutos angebetete Sakura nimmt ihn gar nicht war. Sie hat nur Augen für Sasuke Uchiha. Der ist extrem cool und auch noch der beste Nachwuchs- Ninja des Blätter- Reiches.

Keine guten Voraussetzungen und so endet das erste Treffen von Sasuke und Naruto auch gleich in einem Streit, bei dem ordentlich die Funken sprühen. Doch es kommt noch krasser, denn Naruto, Sasuke und Sakura werden auch noch in ein Team gesteckt und sind somit gezwungen zusammen zu Trainieren.

Der Grund dafür schafft neuen Ärger, denn um das Kräfteverhältnis auszugleichen muss der schlechteste Ninja, also Naruto mit dem Besten in ein Team- und das ist Sasuke. Er ist nämlich wie sein Bruder Itachi Uchiha, der bereits mit zehn Jahren Chunin wurde, ein herausragendes Talent.

Das macht Naruto sauer, da er einmal Hokage seines Dorfes werden will, damit ihn alle endlich anerkennen. Bei diesem Ziel steht ihm der „Überflieger“ Sasuke natürlich im Weg. Sasuke hingegen will stark werden, um sich an seinem Bruder zu rächen, der den ganzen Uchiha- Clan ausgelöscht hat. Sein Team ist ihm daher völlig egal und er versteht auch nicht, was Naruto überhaupt von ihm will.

Für Sasuke ist Naruto nur einer von vielen Ninjas, die ihm nicht das Wasser reichen können. Er nimmt ihn deshalb auch nicht ernst. Zudem muss er Naruto anfangs immer wieder aus gefährlichen Situationen retten. Das kann Naruto nicht ertragen und setzt alles daran, Sasuke einmal so richtig zu zeigen, was jedoch schwieriger ist als erwartet. Sasuke hat einfach mehr Talent als Naruto. Dieser gibt jedoch nicht auf und versucht seine Schwäche durch härteres Training auszugleichen.

Dann kommt Narutos großer Tag: Er rettet Sasuke das Leben. Jetzt muss dieser ihn endlich als Rivalen ernst nehmen. Ab diesem Zeitpunkt trainiert auch Sasuke wesentlich härter, da er nicht zulassen kann, dass jemand stärker ist als er und ihm dadurch bei der Rache an seinem Bruder in die Quere kommt. Somit wachsen die beiden a ihrer Rivalität und werden stärker und besser. Das harte Training und die gemeinsamen Ninja- Missionen lassen die Rivalen immer mehr zusammen wachsen. Keiner von Ihnen würde es zugeben, aber zwischen ihnen entwickelt sich im Laufe der Zeit eine seltsame Freundschaft.
 
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